Gemma Augustea
I. Einleitung
Für meine Hausarbeit als Zusatzleistung zur oben angegebenen Vorlesung habe ich mich für die Gemma Augustea (GA) entschieden. Aus dem einfachen Grund, da für mich, als in Wien Lebender, die Möglichkeit besteht, die Gemme im Original aus nächster Nähe zu betrachten. In der Arbeit möchte ich als ersten großen Punkt die Forschungsgeschichte (II.) beleuchten. Hierzu diente mir vor allem eine vom kunsthistorischen Museum Wien herausgegebene Publikation aus dem Jahr 2008. Eine frisch aus dem Druck gekommene die GA betreffende Diplomarbeit von Herrn Johannes Reiter konnte ich nur kursorisch durchsehen, da diese zum Zeitpunkt meiner Recherche noch nicht in das Bibliotheksregal gestellt war. Durch das Wohlwollen eines Bibliotheksmitarbeiters durfte ich diese jedoch vorab einsehen. Immerhin konnte ich einige passende Literaturhinweise dadurch in Erfahrung bringen - Vielen Dank! Für den zweiten Teil der Arbeit, der Methode (III.), die einerseits eine typologische Beschreibung (III.A.) andererseits einen ikonographischen Vergleich (III.B.) beinhaltet, habe ich mehrere Texte aus verschiedenen Publikationen verwendet, die teilweise auch dem älteren Forschungsstand verpflichtet sind. Jedoch habe ich während des Einlese-Prozesses festgestellt, dass eine These, wenn auch mit ein paar Dekaden behaftet, keineswegs völlig zu verwerfen ist. Gerade die GA mit ihrer Forschungsgeschichte ist hierfür exemplarisch, da das in ihr dargestellte Ereignis im Laufe der Jahrhunderte vielerlei Deutungen erfahren musste. Und die derzeitige, in der Forschung mehrheitlich vorgebrachte und akzeptierte Deutung, die Darstellung zeige den um 9 n. Chr. vom Senat beschlossenen aber dann auf 12 n. Chr. verschobenen Triumph des Tiberius nach der pannonischen Eroberung, wurde erstmals 1665 von Albert Rubens (1614-1657) in seiner postum erschienen Dissertatio de Gemma Augustea bemüht . Dazwischen gab es Deutungen und Datierungen verschiedenster Tragweite und Begründung. Aber das ist bereits Teil der Forschungsgeschichte und somit möchte ich hiermit nahtlos im nächsten Kapitel anschließen.
II. Forschungsgeschichte
A. Deutung
Die letzte große Gegenthese in der Forschung zur GA in Bezug auf die oben erwähnte gängigste Deutung wurde im Jahr 2000 von Hugo Meyer aufgestellt . Er begründet die allgemeingültige, für ihn unrichtige Deutung mit der „modernen Bewunderung für den Kaiser Augustus“ . Diese Bewunderung führe zu einer Überbewertung der augusteischen Schaffenszeit und resultiere in multiplen Anachronismen, so Meyer sinngemäß. Entgegen derzeitiger wissenschaftlicher Konventionen datiert er die GA in die claudische Zeit, also gut ein viertel Jahrhundert später. Um dies zu Untermauern argumentiert Meyer, dass das Porträt des Augustus auf der Gemme zwar im Primaporta-Typus dargestellt sei, „jedoch die Binnengestaltung der Haarkappe“ aus dem Rahmen falle. Diese verweise auf Claudiusporträts. Aber auch die Reckung der Hälse von Tiberius und Germanicus ständen in der Tradition von Claudiusbildnissen . Das Tiberiusporträt sei, entgegen der verbreiteten Annahme, wonach es sich um den Kronprinzentypus handele, aufgrund des über der Stirnmitte geteilten kurzgeschnittenen Haares, in der Tradition der Tiberius-Bildnisfassung der dreißiger Jahre des 1. Jhs. n. Chr . Dass dieser Typus Chiaramonti ein eindeutiges Merkmal der claudischen Zeit sei, wird jedoch von Erika Zwierlein-Diehl 2008 negiert .
Auch Paul Zanker ging der Frage einer Datierung post mortem augusti nach . Der Grund der Irritation der Forschung sei aufgrund der Jupiterdarstellung des Augustus. Aber eine postume Datierung sei unbefriedigend, da nach dem Tod und der Vergöttlichung Augustus die ‚Jupiterrolle‘ auf den Tiberius übertragen wurde. Für Zanker war die „Jupiterchiffre eine gelegentlich apostrophierte panegyrische Floskel“ die nicht nur im Osten des Imperium Romanum und beim Heer sondern auch in den Städten Italiens bereits zu Lebzeiten der regierenden Princepes anzutreffen war.
Wolf-Rüdiger Megow geht in seiner Deutung und Datierung auch nicht über die Regierungszeit des Augustus hinaus . Er schränkt die Entstehungszeit mit dem terminus post quem 4 n. Chr. und terminus ante quem 14. n. Chr. ein. Er begründet den erstgenannten Zeitpunkt damit, dass Augustus zu diesem Zeitpunkt Tiberius bereits adoptiert hatte und ihm damit die Adoption des Germanicus auferlegt wurde. Dass die Gemme nicht nach dem Jahre 14 in Auftrag gegeben wurde, begründet Megow damit, dass Tiberius im Porträttypus des Prinzen dargestellt sei, was der Zeit zwischen 4 und 14 n. Chr. eindeutig zuzuordnen sei . Megows und Meyers These über den Zeitrahmen des Schnittzeitpunktes haben also die gleiche Prämisse, den Porträttypus des Tiberius. Aufgrund der Interpretation, die bei beiden durch Vergleiche begründet wird, liegen die Ergebnisse des Datierungsversuches nahezu ein viertel Jahrhundert auseinander. Megow will den Entstehungszeitrahmen weiter einschränken indem er sich mit der Deutung der Darstellung beschäftigt. Obwohl er zwei Ereignisse, nämlich den Einzug des Tiberius in Rom um 10 n. Chr. und den 12. n. Chr. gefeierten illyrischen Triumph als mögliche Bezugsmomente anführt, ist es seiner Ansicht nach keines dieser Ereignisse, die in der Darstellung illustriert werden. Vielmehr sollen die Adoptionen des Tiberius und des Germanicus und damit die gesicherte Herrschaftsfolge propagandistisch verwertet werden.
B. Entwurf und Stil
Erika Zwierlein-Diehl sieht in den Kaiserkameen eine eigenständige Gattung die außerhalb der Glyptik, also der Steinschneidekunst, keiner größeren Vorbilder bedurfte . Eine Anlehnung, so die frühere Annahme der Forschung, an ein historisches, pergamenisches bzw. hellenistisches Gemälde oder ein Relief sei also obsolet. Diese Annahme wurde von John Pollini 1978 laut Erika Zwierlein-Diel abgelehnt. Diskutiert wurde auch die Frage des Rezipienten_innenkreises. Die Frage in Bezug auf die Jupiterdarstellung des Augustus und die Annahme, dass dies ein Zeichen einer Anfertigung nach dem Tod und der Vergöttlichung des Augustus sei wurde bereits angeschnitten. Eine weitere These aufgrund dieser Darstellung war, dass die Gemme für den Osten geschaffen worden sei. Für Zwierlein-Diehl fungierte die Gemme nicht als öffentliches, sondern als hofinternes Denkmal. Auch aufgrund des hellenistischen Stils wurde in der Forschung gerne der Herstellungsort in den Osten verschoben. Hier argumentiert Zwirlien-Diehl dahingehend, dass dies lediglich ein Indikator für einen in hellenistischer Tradition geschulten Gemmenschneider sei. Einer der Renommiertesten seines Faches war Dioskurides. Dieser war auch einer der Schöpfer des sogenannten augusteischen Klassizismus‘. Was Zwierliein-Diehl wiederum veranlasst, ihm die Fähigkeit der Herstellung einer Gemme um 10 n. Chr. im hellenistischen Stil abzusprechen. Aber auch sein Alter, das zwar nur auf eine relative Vermutung gründet, da eines seiner frühesten Werke in den 60er Jahren v. Chr. entstanden ist. Damit wäre er, ausgehend davon, dass er sein erstes dokumentiertes Werk erst nach seiner frühen Adoleszenzphase gefertigt hätte, zum Zeitpunkt des Schnittes der GA, so er überhaupt noch am Leben war, bereits im sehr fortgeschrittenen Lebensabend gewesen. Als möglicher Schöpfer käme sein Sohn Hyllos in Frage. Dieser hat laut Erika Zwierlein-Diehl auch bis in die tiberische Zeit an hellenistischen Stilelementen festgehalten .
III. Methode
A. Typologische Beschreibung
Die Gemme ist in zwei Teile unterteilt. Erika Simon spricht von Hauptszene und Predella im Sinne einer Terminologie der bildenden Kunst . Erika Zwierlein-Diehl von einer durch Geländestreifen in eine höhere obere und eine niedrigere untere Zone geteilte Gemme. Helmut Prückner von zwei übereinanderliegenden Registern, wovon im unteren lebhafte Bewegung und im oberen repräsentative Ruhe herrscht . Inwiefern das obere und das untere Register zusammenhängen ist umstritten. Sofern ich das in der konsultierten Lektüre nachvollziehen konnte, resultiert diese Unsicherheit nicht zuletzt auch daher, da die Gemme unvollständig ist und daher zur Interpretation wichtige Attribute, Personifikationen usw. fehlen. So wird an der Hüfte des linken römischen Soldaten ein knieender Gefangener vermutet. Anhand der erhaltenen Attribute die im Bereich der Beine des römischen Soldaten zu sehen sind, geht man davon aus, dass dieser Gefangene in Bogenschützentracht sein müsste . Der römische Soldat richtet mit einem anderen und zwei leichter in Exomides bekleideten Männern ein Tropaion auf. Auf diesem hängt ein Schild, pelta, auf dem ein Skorpion erkennbar ist. Dieses wird allgemein als das Geburtszeichen des Tiberius interpretiert, der nahezu direkt darüber im oberen Register sich befindet. Hier ist wieder Hugo Meyer derjenige, der die landläufige Konvention der Forschung in Frage stellt . Die Verbindung mit Tiberius ist für ihn ungenau, da Tiberius im Zeichen der Waage geboren wurde. Für ihn symbolisiert der Skorpion das Barbarentum schlechthin. Erika Zwierlein-Diehl gibt jedoch genau Gegenteiliges an, für sie und auch für alle anderen von mir konsultierten Forscher_innen wurde Tiberius am 16. November 42 v. Chr. und somit im Tierkreiszeichen des Skorpions geboren . Unter dem Tropaion hocken zwei Gefangene neben herumliegenden Waffen und einem Rüstungspanzer. Eine Frau, die ihren Kopf in ihre Arme stützt und ein Mann dessen Arme am Rücken zusammengeschnürt sind. Im rechten Bereich des unteren Registers sind vier Personen. Eine Frau mit zwei Speeren in der Hand hält einen Gefangenen an den Haaren, um dessen Hals ein Torques liegt. Er scheint um Gnade zu bitten, indem er beide Hände ausstreckt . Die Frau steht mit dem Rücken zu dem/der Betrachter_in und richtet ihren Blick entweder auf den Gefangenen oder auf dem ihr gegenüber stehenden Mann mit Hut, welcher wiederum mit einer Hand eine Unterworfene an den Haaren zieht und mit der anderen einen Knauf locker hält. Die abgewandte weibliche Person trägt einen Chiton, einen Leinen- oder Lederpanzer und Stiefel. Die unterworfene Frau steht gebückt auf ihren Beinen. Ein Riss geht durch den gesamten unteren Bereich der die Köpfe von den Körpern von vier Personen durchzieht.
Das obere Register zeigt zehn Personen, zwei Pferde und einen Adler. In einem Kreis, der als Mond gedeutet wird befindet sich das Tierkreiszeichen des Steinbockes . Alle Lebewesen bis auf ein bzw. beide Pferde richten ihren Blick auf den Augusts. Die von Zanker beschriebene Jupiterschiffre ist durch den nackten Oberkörper, das Zepter und den Adler unter seinem Thron angedeutet. Im Unterschied zu den Göttern im oberen Register auf der GA besitzt Augustus aber eine Binnenzeichnung des Auges. Zwei weitere Personen haben diese Binnenzeichnung. Das ist die Person ganz links, welche als Tiberius gedeutet wird und die Person unter der schwingenden Peitsche im linken Bereich, welche als der Germanicus gesehen wird. Die Peitsche wird von einer weiblichen Gottheit geschwungen, welche als Victoria gedeutet wird. Diese hält auch die Zügel der Pferde. Auch hier in diesem Bereich sind deutlich Attribute zu erkennen, die auf weitere Personen, die durch die Beschädigung abgeschnitten wurden, hinweisen. Zum einen sind es die Togafalten hinter dem linken Wagenrad neben dem Tiberius. Diese können keiner sichtbaren Person zugeordnet werden. Und die in einer Vergrößerung sichtbaren Finger, welche sich um die Hand des Tiberius schlagen. Diese nicht sichtbare Person hat aufgrund ihres Fehlens verschiedenste Benennungen erfahren. Oft wird von einem Togatus gesprochen, der Tiberius beim Absteigen vom Wagen behilflich ist. Neben Tiberius ist Germanicus. Dieser wendet seinen Kopf leicht dem Kaiser Augustus zu. Auf seinen Wangen lässt sich in der Vergrößerung ein leichter Bartflaum erkennen. Über seinem Panzer trägt er ein Paludamentum und die Feldherrnbinde. Hinter dem Augustus befinden sich drei Gottheiten, davon zwei weibliche. Eine mit Mauerkrone hält in ihrer rechten Hand eine Eichenkrone, welche sie leicht über dem Kopf des Augustus platziert. Ihr Körper wird zum größten Teil von der ihr vorsitzenden bärtigen Gottheit verdeckt. Dieser stützt sich mit seiner rechten Hand am Thron des Augustus ab und hat seine linke Hand über dem Füllhorn, das zur ihn vorsitzenden weiblichen Person gehört. Diese als Tellus bezeichnete weibliche Gottheit stützt sich ebenfalls, jedoch mit dem Ellenbogen am Thron des Augustus und hält mit der linken wie die männliche Gottheit das Füllhorn. Dieses Füllhorn scheint leer zu sein, beziehungsweise, wird es durch die Hände verschlossen gehalten. Zwei Kinder umgeben die Tellus. Das Kind hinter der Tellus zeigt mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger aus dem Bild hinaus. Das vordere Kind hat die rechte Hand im Schritt der Tellus und in der linken hält es zwei Ähren. Neben Augustus sitzt die ihm zugewendete Göttin Roma. Diese trägt einen Helm mit dreifachem Busch. Ihr rechter Fuß ruht auf einem gewölbten Schild auf dem ein Helm liegt. Gemeinsam mit Augustus teilt sie sich mit ihrem linken Fuß die Fläche eines weiteren Schildes.
B. Ikonographischer Vergleich
Erika Simon sieht, wie bereits erwähnt, die Körperlichkeit der Figuren an die griechische Malerei des. 4. Jh. angelehnt. Charakteristisch hierfür sind nach Erika Zwierlein-Diel die Scheitelschopf-Frisur der Victoria, die Tracht der Roma und die Haarbinde der Diana, womit sie die weibliche Person im unteren Register meint, welche mit dem Rücken zum/zur Betrachter_in gewendet ist . In Bezug auf das Capricorn, das über Augustus in eine runde Scheibe gesetzt ist, meint Simon, dass dies ein zentrales Thema für Augustus war. Dies geht aus Sueton (Aug. 94,12) heraus. Das Symbol des Steinbockes findet sich in vielen Denkmälern und in der Münzprägung als auch der Gemmenkunst . In ihrer Interpretation der Figuren benennt sie die Gottheiten am rechten Rand von hinten beginnend mit Oecumene Chronos und Tellus. Mit ihrer Benennung des Chronos entfernt sie sich von der landläufigen Benennung dieser Person. Da sie für diese Konvention keine Attribute sieht. Hingegen verweist sie auf die alexandrinische Hofkunst, in der Chronos als Partner der Oecumene dargestellt ist. Die Putten der Tellus stellen für sie keine Vergleichsmöglichkeit mit den Säuglingen an der Ara Pacis bzw. des Panzers des Augustus Primaporta dar, da diese ihrer Ansicht nach auf der GA nicht attributiv sind, sondern jeweils eine bestimmte Jahreszeit darstellen . In dem nicht mehr vorhandenen oberen linken Bereich der Gemme vermutet Simon einen Amorknaben als Pendant zu den Jahreszeitenputten, so wie auf dem Silberbecher von Boscoreale auch neben der Venus dargestellt, die sie auf der GA neben Tiberius stellt . Um noch einmal die Jupiterdarstellung des Augustus zu bemühen. Diese wird später auch für den Tiberius angewendet. Zum Beispiel auf dem Grand Camée de France und auf einer in Germanien gefunden Schwertscheide, das sogenannte Schwert des Tiberius . Helmut Prückner vergleicht die Gefangenen, die unter dem Tropaion sitzen mit bekannten Arrangements bei Triumphzügen, als Beispiel nennt er den Fries vom Tempel des Apollo Sosianus .
IV. Schluss
Ein kleiner Überblick soll durch diese kleine Arbeit gegeben sein. Es war nicht immer einfach den Kapiteln auch die passenden Argumentationen der Forscher_innen unterzuordnen. Zum Beispiel wurde im Abschnitt der Forschungsgeschichte vieles, was auch im ikonographischen Vergleich hätte stehen können, bereits ausgeführt. Jedoch war dies notwendig, um die Datierung oder die Deutung zu begründen. Ein bisschen musste ich improvisieren, da ich als Neuling am Institut mit der Terminologie der Archäologie noch wenig vertraut bin. Daher hoffe ich, mit dem Abschnitt der typologischen Beschreibung in etwa das getroffen zu haben, was zumindest einem embryonalen Zustand dieser gerecht wird. Eines ist jedoch gewiss: Bei meinem nächsten Museumsbesuch werde ich die mich Begleitenden, durch das mir jetzt anhaftende Detailwissen über die Gemma Augustea, zum jubeln bringen!
Literaturliste:
Wolf Rüdiger Megow, Kameen von Augustus bis Alexander Severus. (Berlin 1987)
Hugo Meyer, Prunkkameen und Staatsdenkmäler römischer Kaiser: neue Perspektiven zur Kunst der frühen Prinzipatszeit. (München 2000)
Helmut Prückner, Die Stellung des Tiberius: Vorschlag für eine Ergänzung der Gemma Augustea In: Gabriele Erath (Hg.), Thuri Lorenz, Kosmos: Festschrift für Thrui Lorenz zum 65. Geburtstag (Wien 1997) 119-124
Erika Simon, Augustus: Kunst und Leben in Rom um die Zeitenwende. (München 1986)
Paul Zanker, Augustus und die Macht der Bilder. (München 1997³ Sonderausg.)
Erika Zwierlein-Diehl, Antike Gemmen und ihr Nachleben. (Berlin, New York 2007)
Erika Zwierlein-Diehl, Magie der Steine: die antiken Prunkkameen im Kunsthistorischen Museum. (Wien 2008)
wurmi - 19. Dezember, 16:26