Mongolei und Schlafbus
Griass Gott beinaund!
Nach langer Pause mal wieder ein kleines Posting. Mit Bildern schaut's net so vielversprechend aus, da meine Kamera noch vom alten Schlag ist. Ein Mongole hat von uns ein paar Bilder auf seiner Digitalkamera gemacht, hat aber seither sein Versprechen noch nicht eingeloest, sie uns zu schicken.
Uns geht's (eh klar) gut. Seit heute morgen sind wir wieder in Beijing. Nach einem Monat Aufenthalt in der nahezu Menschenleeren Mongolei, ein glatter Schock. In der Mongolei bietet wunderschoene Bilder in der Natur. Es soll das am wenigsten besiedelte Land sein auf dieser Erde. Die Mongolen selbst sind bis zum geht nicht mehr gastfreundlich, und immer gut gelaunt. Miri und ich haben es bis zum letzten Moment genossen.
Von der Grenze mussten wir einen Schlafbus nehmen, da die Transsib die naechsten zwei Monate ausgebucht gewesen war. Schlafbus, nennt man dieses grauslige Vehicel moeglicherweise auch nur deshalb, weil statt Sitzen kleine Matratzen drinnen sind. Schlafen kann man nicht wirklich. Abgesehen davon, dass die Matratzen wenn es gut geht einen halben Meter Breite nur zusammenbringen, und der Polster eine Metallbuechse ist, in dem die Fuesse desjenigen gesteckt sind, der hinter einem schlaeft. Der Bus bietet einem exzellente Duefte von 40 Leuten die mit einem ihr Leid teilen. Und da es in China so gut wie keine Nichtraucherzonen gibt, muss das in einem Bus, in dem die Fenster nicht zu oeffnen sind, auch nicht sein. Zum Glueck sind wir 3 Stunden vor Plan in Beijing angekommen.
Unser weiterer Plan steht noch in den Sternen. Entweder wir nehmen die Route ueber Tibet und Nepal nach Indien. Und schliessen unsere Reise in Thailand. Oder wir fahren in das Suedwestliche China, ueber Reisfelder und wunderschoene Landschaften, nach Laos und Thailand und beenden in Indien.
Wie es auch kommen mag, es wird sicher lustig.
Nach langer Pause mal wieder ein kleines Posting. Mit Bildern schaut's net so vielversprechend aus, da meine Kamera noch vom alten Schlag ist. Ein Mongole hat von uns ein paar Bilder auf seiner Digitalkamera gemacht, hat aber seither sein Versprechen noch nicht eingeloest, sie uns zu schicken.
Uns geht's (eh klar) gut. Seit heute morgen sind wir wieder in Beijing. Nach einem Monat Aufenthalt in der nahezu Menschenleeren Mongolei, ein glatter Schock. In der Mongolei bietet wunderschoene Bilder in der Natur. Es soll das am wenigsten besiedelte Land sein auf dieser Erde. Die Mongolen selbst sind bis zum geht nicht mehr gastfreundlich, und immer gut gelaunt. Miri und ich haben es bis zum letzten Moment genossen.
Von der Grenze mussten wir einen Schlafbus nehmen, da die Transsib die naechsten zwei Monate ausgebucht gewesen war. Schlafbus, nennt man dieses grauslige Vehicel moeglicherweise auch nur deshalb, weil statt Sitzen kleine Matratzen drinnen sind. Schlafen kann man nicht wirklich. Abgesehen davon, dass die Matratzen wenn es gut geht einen halben Meter Breite nur zusammenbringen, und der Polster eine Metallbuechse ist, in dem die Fuesse desjenigen gesteckt sind, der hinter einem schlaeft. Der Bus bietet einem exzellente Duefte von 40 Leuten die mit einem ihr Leid teilen. Und da es in China so gut wie keine Nichtraucherzonen gibt, muss das in einem Bus, in dem die Fenster nicht zu oeffnen sind, auch nicht sein. Zum Glueck sind wir 3 Stunden vor Plan in Beijing angekommen.
Unser weiterer Plan steht noch in den Sternen. Entweder wir nehmen die Route ueber Tibet und Nepal nach Indien. Und schliessen unsere Reise in Thailand. Oder wir fahren in das Suedwestliche China, ueber Reisfelder und wunderschoene Landschaften, nach Laos und Thailand und beenden in Indien.
Wie es auch kommen mag, es wird sicher lustig.
wurmi - 10. Juli, 03:47
na serwas
hab auch shcon einiges ueber die mongolei gehoert, da muss i a amol hin!
hoffe wir sehen uns in indien.
ich geniesse meine zeit im buddistischen ladakh.
heut hat uns der dalai lama besucht!
lg, raphi